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Rechtsprechung
   BFH, 22.09.1967 - VI B 25/67   

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BFH, 22.09.1967 - VI B 25/67 (https://dejure.org/1967,868)
BFH, Entscheidung vom 22.09.1967 - VI B 25/67 (https://dejure.org/1967,868)
BFH, Entscheidung vom 22. September 1967 - VI B 25/67 (https://dejure.org/1967,868)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 90, 101
  • DB 1968, 204
  • BStBl III 1967, 787
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 19.04.1967 - VI R 42/66

    Zulässigkeit einer Revision aufgrund des Streitwerts

    Auszug aus BFH, 22.09.1967 - VI B 25/67
    Verspätete Prozeßhandlungen, die zur Wahrung gesetzlicher Fristen einzuhalten waren, sind wirkungslos, wie der Senat im Beschluß VI R 42/66 vom 19. April 1967 (BFH 88, 514, BStBl III 1967, 470) dargelegt hat.
  • BVerwG, 02.09.1960 - VIII B 90.60

    Wiedergutmachungsansprüche auf Grund des Gesetzes zur Regelung der

    Auszug aus BFH, 22.09.1967 - VI B 25/67
    Die Beschwerdebegründung muß aber spätestens innerhalb der vorgeschriebenen Monatsfrist eingehen (vgl. z. B. Ziemer-Birkholz, Finanzgerichtsordnung, Anm. 49 zu § 115; v. Wallis-List, Kommentar zur Reichsabgabenordnung Bd. V, Anm. 53 zu § 115 FGO; BVerwGE VIII B 90/60 vom 2. September 1960, NJW 1960, 2163).
  • BFH, 08.08.2002 - V B 90/01

    Vorsteuerabzug - Erbrachte Leistungen - Aufteilbare Leistungen - Ausführung der

    Ein Nachschieben von Gründen ist nach Ablauf der Begründungsfrist unzulässig (BFH-Beschlüsse vom 22. September 1967 VI B 25/67, BFHE 90, 101, BStBl III 1967, 787, und vom 21. Juni 1968 III B 58/67, BFHE 93, 503, BStBl II 1969, 36).
  • BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98

    Rückständige Umsatzsteuer - Pfändungs- und Überweisungsverfügung -

    Danach muß die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde --sofern sie nicht dem Gesetzeswortlaut entsprechend-- bereits in der Beschwerdeschrift enthalten ist, spätestens bis zum Ende der Einlegungsfrist, d.h. innerhalb eines Monats nach Zustellung des angefochtenen Urteils in einem gesonderten Schriftsatz nachgereicht worden sein (st.Rspr., vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. September 1967 VI B 25/67, BFHE 90, 101, BStBl III 1967, 787, und vom 24. November 1994 V B 80/94, BFH/NV 1995, 691, 692).
  • BFH, 30.11.2000 - II B 113/99

    Grundstückserwerb - Bewertung als Zweifamilienhaus - Feststellung des

    Ein Nachschieben von Gründen ist nach Ablauf der Begründungsfrist unzulässig (BFH-Beschlüsse vom 22. September 1967 VI B 25/67, BFHE 90, 101, BStBl III 1967, 787, und vom 21. Juni 1968 III B 58/67, BFHE 93, 503, BStBl II 1969, 36).
  • VGH Hessen, 10.12.1992 - 13 UZ 2020/92

    Antrag auf Zulassung der Berufung nach AsylVfG § 78 Abs 4 S 1 - Darlegung der

    Selbst dort, wo in einzelnen Bestimmungen nach dem Wortlaut des Gesetzes die Darlegung der Zulassungsgründe in der Rechtsmittelschrift verlangt wird (vgl. § 115 FGO; § 132 Abs. 2 VwGO in der zum 31. Dezember 1990 außer Kraft getretenen Fassung), ist dies von der Rechtsprechung einschränkend dahingehend interpretiert worden, daß die Vorlage der Begründung in einem besonderen Schriftsatz genügt (BVerwG, Urteil vom 25. August 1969 - BVerwG VIII B 34.68 -, BVerwGE 32, 357 (359) und Beschluß vom 15. September 1981 - BVerwG 8 B 210.81 -, NVwZ 1982, 250; Gräber, FGO, 2. Aufl., Rdnr. 55 zu § 115 FGO unter Hinweis auf BFHE 90, 101).
  • BFH, 21.06.1968 - III B 58/67

    Besonderheiten des Bewertungsrechts - Streitwert - Rechtsschutzinteresse -

    Der Senat braucht nicht dazu Stellung zu nehmen, ob die Begründung bereits in der Beschwerdeschrift zu erfolgen hat oder sie noch innerhalb der Beschwerdefrist vorgebracht werden kann (BFH-Beschluß VI B 25/67 vom 22. September 1967, BFH 90, 101, BStBl III 1967, 787; v. Wallis-List in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Anm. 53).
  • BFH, 10.10.1994 - V B 178/93

    Begründungsanforderungen einer Nichtzulassungsbeschwerde die auf grundsätzliche

    Ein Nachschieben von Gründen ist nach Ablauf der Begründungsfrist unzulässig (BFH-Beschlüsse vom 22. September 1967 VI B 25/67, BFHE 90, 101, BStBl III 1967, 787, und vom 21. Juni 1968 III B 58/67, BFHE 93, 503, BStBl II 1969, 36).
  • BFH, 12.03.1990 - V B 124/89

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde mit der grundsätzlichen Bedeutung der

    Ein Nachschieben von Gründen ist nach Ablauf der Begründungsfrist unzulässig (BFH-Beschlüsse vom 22. September 1967 VI B 25/67, BFHE 90, 101, BStBl III 1967, 787, und vom 21. Juni 1968 III B 58/67, BFHE 93, 503, BStBl II 1969, 36).
  • BFH, 02.10.1968 - I B 21/68

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdefrist - Begründungsfrist -

    Wird eine Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision nicht gem. § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO innerhalb eines Monats nach Zustellung des Urteils begründet, so ist die Beschwerde unzulässig, wenn nicht unter den Voraussetzungen des § 56 FGO die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt wird (vgl. BFH-Beschluß VI B 25/67 vom 22. September 1967, BFH 90, 101, BStBl III 1967, 787).
  • BFH, 24.11.1994 - V B 80/94

    Erläuterungen und Vervollständigungen der Zulassungsgründe

    Ein Nachschieben von Gründen ist nach Ablauf der Begründungsfrist unzulässig (BFH-Beschlüsse vom 22. September 1967 VI B 25/67, BFHE 90, 101, BStBl III 1967, 787, und vom 21. Juni 1968 III B 58/67, BFHE 93, 503, BStBl II 1969, 36).
  • BFH, 11.02.1988 - V B 104/86

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Prinzip der

    In der Beschwerdeschrift - oder in einem innerhalb der Beschwerdefrist eingereichten gesonderten Schriftsatz (vgl. BFH-Beschluß vom 22. September 1967 VI B 25/67, BFHE 90, 101, BStBl III 1967, 787) - muß, falls grundsätzliche Bedeutung geltend gemacht wird, die grundsätzliche Bedeutung dargelegt werden (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO).
  • BFH, 08.01.1988 - V B 69/87

    Voraussetzungen für eine Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 02.03.1987 - V B 74/86

    Behauptung der fehlerhaften Anwedung des geltenden Rechts durch das Finanzamt als

  • BFH, 03.02.1987 - V B 74/86
  • BFH, 20.12.1990 - V B 85/90
  • BFH, 30.03.1971 - II B 53/70

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Gegenstand des

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Rechtsprechung
   BVerwG, 30.11.1967 - VI B 25.67   

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https://dejure.org/1967,2130
BVerwG, 30.11.1967 - VI B 25.67 (https://dejure.org/1967,2130)
BVerwG, Entscheidung vom 30.11.1967 - VI B 25.67 (https://dejure.org/1967,2130)
BVerwG, Entscheidung vom 30. November 1967 - VI B 25.67 (https://dejure.org/1967,2130)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit einer Rechtssache - Irrevisibilität von früherem Wehrrecht - Rechtsnatur von Beförderungsbestimmungen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 30.11.1967 - VI B 25.67
    Der Zulassungsgrund des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist nur dann gegeben, wenn die Rechtssache eine Rechtsfrage von grundsätzlicher - d.h. allgemeiner - Bedeutung aufwirft, die im Revisionsverfahren der Klärung zugeführt werden kann (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [92]).
  • BVerwG, 20.10.1967 - VI C 75.65

    Recht der früheren Berufssoldaten - Wirksamkeit der Beförderung eines in

    Auszug aus BVerwG, 30.11.1967 - VI B 25.67
    Denn dann wären die Darlegungen im Berufungsurteil über den Inhalt dieser Bestimmungen und über die sich daraus ergebende Beförderungspraxis in der früheren Wehrmacht als tatsächliche Feststellungen anzusehen und nach Maßgabe des § 137 Abs. 2 VwGO für das Revisionsgericht bindend (vgl. hierzu die Urteile vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 - und vom 20. Oktober 1967 - BVerwG VI C 75.65 -).
  • BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64

    Antrag auf Gewährung von Versorgung nach dem Wehrmachtfürsorge- und

    Auszug aus BVerwG, 30.11.1967 - VI B 25.67
    Denn dann wären die Darlegungen im Berufungsurteil über den Inhalt dieser Bestimmungen und über die sich daraus ergebende Beförderungspraxis in der früheren Wehrmacht als tatsächliche Feststellungen anzusehen und nach Maßgabe des § 137 Abs. 2 VwGO für das Revisionsgericht bindend (vgl. hierzu die Urteile vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 - und vom 20. Oktober 1967 - BVerwG VI C 75.65 -).
  • BVerwG, 15.11.1971 - VI C 107.67

    Notwendigkeit der Erfüllung der Mindestbezugszeit von Dienstbezügen - Möglichkeit

    Diese auf der Anwendung und Auslegung der damals geltenden Beförderungsbestimmungen beruhende Erkenntnis des Berufungsgerichts, daß der Kläger die Beförderungsreife zum Oberstleutnant nicht vor der effektiv erfolgten Beförderung am 20. Juni 1944 gehabt hat, ist in Anwendung irrevisiblen Rechts oder im Wege tatsächlicher Feststellungen gewonnen (zu dieser Lage bei Anwendung gerade der Bestimmungen des "Zusammendrucks" bereits Urteile vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 -, vom 20. Oktober 1967 - BVerwG VI C 75.65 -, Beschluß vom 30. November 1967 - BVerwG VI B 25.67 - und Urteil vom 17. Oktober 1968 - BVerwG II C 65.65 - [Buchholz 232 § 109 BBG Nr. 18], zu der Frage der Irrevisibilität von Wehrrecht allgemein Urteil vom 19. September 1969 - BVerwG VI C 122.65 -, sämtlich mit weiteren Nachweisen) und deshalb revisionsrechtlich unangreifbar.
  • BVerwG, 19.09.1969 - VI C 122.65

    Förmliche Streichung aus der Liste für die Offizierlaufbahn vorgesehener Soldaten

    30. November 1967 - BVerwG VI B 25.67 -).
  • BVerwG, 19.08.1968 - II B 11.68

    Anwendung der Verordnung über die Beförderung während des Krieges gefallener,

    Diese Bindung würde, und zwar dann nach § 137 Abs. 2 VwGO, auch eintreten, soweit die vom Berufungsgericht herangezogenen, im sogenannten "Zusammendruck" des früheren Oberkommandos des Heeres/Heerespersonalamt vom 1. Juli 1944 enthaltenen und später durch den erwähnten Nachtrag ergänzten Beförderungsbestimmungen nicht als "Rechtsnormen" im Sinne des Revisionsrechts und mithin die Darlegungen des Berufungsgerichts hierzu nur als tatsächliche Feststellungen über den Inhalt dieser Bestimmungen und über die sich daraus ergebende Beförderungspraxis in der früheren Wehrmacht zu qualifizieren sein sollten (BVerwG, Beschluß vom 30. November 1967 - BVerwG VI B 25.67 - mit Hinweis auf Urteile vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 - und vom 20. Oktober 1967 - BVerwG VI C 75.65 -).
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